Webinar-Angebote der Germany Trade & Invest im März

Die Germany Trade & Invest (GTAI) bietet mit ihren Webinaren Unternehmen die Möglichkeit, sich über aktuelle Entwicklungen auf den Weltmärkten zu informieren.

15.02.2022

Digitales Japan-Geschäft

Am 24. März geht es unter dem Titel Digitale Geschäftspraxis in Japan - Virtuell nah am Kunden um Fragen wie Was sind gängige Internet- und E-Commerce-Plattformen? Welche Hürden können Ihnen begegnen und was gilt es beim Datenschutz zu beachten? Wie sieht der digitale Geschäftskosmos in Japan aktuell genau aus? GTAI-Korrespondent Jürgen Maurer informiert darüber, welche Internetplattformen und -dienstleister im Markt etabliert sind und mit welchem Angebot heimische Größen mitmischen. Gängige E-Commerce-Plattformen werden ebenso beleuchtet wie die Trends Videostreaming und virtuelle Shoppingmalls. Das Webinar wirft auch einen Blick auf die vor Ort engagierten deutschen Unternehmen. Laut einer Umfrage von Germany Trade & Invest (GTAI) und der AHK Tokyo setzen sie digitale Tools vor allem im Marketing und als Verkaufswerkzeuge ein. Coronamaßnahmen haben die Bedeutung von Online-Meetings und Videokonferenzen gestärkt. Auch beim technischen Support greifen Firmen in Zeiten von Kontakt- und Reisebeschränkungen häufig auf digitale Hilfsmittel zurück. IT-Spezialist Daniel Schwarz von IT-Deutschland Global Business Solutions (ITD-GBS Tokyo) weiß, welche Hürden es zu überwinden gilt und berichtet von wissenswerten Details. Wer sich im Onlineumfeld bewegt, muss zugleich die Besonderheiten des Datenschutzes beachten. Dieser ist in Japan vergleichbar der europäischen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) geregelt und sieht empfindliche Bußgelder und Haftstrafen bei Missachtung vor. Fast noch schwerer kann ein drohender Imageverlust wiegen. Rechtsanwalt Ulrich Kirchhoff von Arqis Foreign Law Office skizziert die Eckpfeiler des japanischen Datenschutzes und gibt dabei wichtige Tipps zur Vermeidung möglicher Fauxpas. Zur Anmeldung

Update: Die afrikanische Freihandelszone

Unter großem Aufsehen ist im Januar 2021 die panafrikanische Freihandelszone (AfCFTA) gestartet. Das Freihandelsabkommen soll den innerafrikanischen Handel und die Industrialisierung weiter vorantreiben und zum Aufbau regionaler Wertschöpfungsketten beitragen. Um den Handel zu erleichtern, müssen Zölle und nichttarifäre Handelshemmnisse beseitigt werden sowie grenzüberschreitende Dienstleistungen ermöglicht werden. Seit dem Start der Freihandelszone vor über einem Jahr ist wenig passiert. Nennenswerte Auswirkungen auf den innerafrikanischen Handel sind bislang ausgeblieben, auch weil die Regelungen für den Handel mit Waren und mit Dienstleistungen noch nicht vollständig ausgehandelt sind. Wie steht es um die Inhalte des Abkommens? Wie ist der Verhandlungsstand? Diese und weitere Fragen beleuchtet die GTAI (Germany Trade & Invest) in seinem Update: Die afrikanische Freihandelszone am 29. März 2022, das sich an Exporteur*innen sowie Unternehmer*innen richtet, die bereits im Afrikageschäft aktiv sind oder in das Afrika-Geschäft einsteigen möchten. Die Teilnahme an dem Webinar ist kostenfrei, lediglich eine Anmeldung ist erforderlich. Zur Anmeldung

Die Teilnahme an den Webinaren ist kostenfrei, lediglich eine Anmeldung ist erforderlich.

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